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Wer liebt, hat keine Wahl Songtext
von Christian Anders

Wer liebt, hat keine Wahl Songtext

Wer liebt hat keine Wahl, das hab′ einmal ich irgendwo gelesen.
Wer liebt hat keine Wahl und ganz genauso ist's mit uns gewesen.
Ein Traum, ein schöener Traum,
Er brach entzwei und ich bin Schuld daran.
Kannst du mir verzeih′n und wieder bei mir sein?
Du bist mein ganzes Glueck, mein Leben, nur du -
Du hast so vieles mir gegeben, nur du -
Danach kam der Tag, an dem die andere ich sah
Und du warst ploetzlich meinem Herzen nicht mehr nah.
Doch heute seh' ich meinen Fehler ein,
Ich suche dich und kann ohne dich nicht sein.
Wer liebt hat keine Wahl, und tausendmal rufe ich deinen Namen.
Vergiß, was einst geschah und komm zurueck,
Ich brauch' dich doch so sehr.
Bist du auch noch so fern,
Wo ist der Stern, der hin zu dir mich fuehrt?
Du nur ganz allein sollst meine Liebe sein.
Die Sonne scheint und alle Blumen bluehen, doch nicht fuer mich.
Was kann das Leben mir bedeuten, ohne dich?


Ich geh′ den Weg, den wir gemeinsam gingen allein -
Und wuensche mir so sehr bei dir zu sein.
Wer liebt hat keine Wahl, ich hab′ es nie geglaubt.
Wer liebt hat keine Wahl
Seit du nicht mehr bei mir bist, seh' ich es ein.
Wer liebt hat keine Wahl, das hab′ einmal ich irgendwo gelesen.
Wer liebt hat keine Wahl und ganz genauso ist's mit uns gewesen.
Ein Traum, ein schoener Traum,
Er brach entzwei und ich bin schuld daran.
Kannst du mir verzeih′n und wieder bei mir sein?
Wer zaehlt die Traenen, die aus Liebe man geweint
Um ein verlor'nes Glück, das man einst mit Fuessen trat,
Es kehrt nie mehr zurueck.
Wer liebt hat keine Wahl, und tausendmal rufe ich deinen Namen.
Vergiss, was einst geschah und komm zurueck,
Ich brauch′ dich doch so sehr.
Bist du auch noch so fern,
Wo ist der Stern, der hin zu dir mich fuehrt?
Du nur ganz allein sollst meine Liebe sein.

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