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Engel der Nacht Songtext
von Bernhard Brink

Engel der Nacht Songtext

Die Sehnsucht nach dir hielt mich wach.
Ich stieg in mein Auto und fuhr durch die Nacht.
Und ich wünschte mir deine Zärtlichkeit,
Ich wollte nah bei dir sein,
Mit dir zu den Sternen und nie mehr allein.
Engel der Nacht, ein Mädchen in weiss
Stand allein am Strassenrand.
Engel der Nacht, in Nebel gehüllt,
Winkt mir eine weisse Hand.
Wie unter Zwang, ich hielt, sie stieg ein,
Nimm mich mit ein kleines Stück.
Ich konnte nicht ahnen, wohin wir fahren,
Später hatte ich′s erkannt.
Der Regen verdunkelt den Tag,
Das seltsame Mädchen ist längst nicht mehr da.
Ich hab Dich im Arm und ich seh sie nicht
Die Tränen in deinem Gesicht.
Da war dieses Mädchen, doch ich liebe Dich.
Engel der Nacht, ein Mädchen in weiss
Stand allein am Strassenrand.
Engel der Nacht, in Nebel gehüllt,
Winkt mir eine weisse Hand.
Wie unter Zwang, ich hielt und sie stieg ein,
Nimm mich mit ein kleines Stück.
Ich konnt nicht ahnen, wohin wir fahren,
Später hate ich's erkannt.
Die Zeitung schreibt heut, was geschah:
Ein Unfall im Nebel, auf eisglatter Bahn.
Einer fuhr zu schnell und er kam nie an,
Er hatte ein Schild übersehn.
Jetzt kann ich die Zeichen des Engels verstehn.
Engel der Nacht, ein Mädchen in weiss
Stand allein am Strassenrand.
Engel der Nacht, in Nebel gehüllt,
Winkt mir eine weisse Hand.
Wie unter Zwang, ich hielt, sie stieg ein,
Nimm mich mit ein kleines Stück.
Ich konnt nicht ahnen, wohin wir fahren,
Später hatte ich′s erkannt.

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