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Nein, ich geb dich nie auf Songtext
von Andreas Martin

Nein, ich geb dich nie auf Songtext

Hast mir soviel im Leben geschenkt
Und jetzt sitz′ ich im Flieger und denk:
Mann, das gibt's nicht, so gemein
Kannst du nicht sein.
Hast gesagt, es ist aus, ich soll geh′n.
Sah dich lächelnd am Flughafen steh'n
Und könnt schwören, heimlich hast
Du geweint.

Wenn du sagst: Komm zurück!
Dann spring' ich mit ′nem Fallschirm ab,
Vielleicht hab ich ja Glück
Und find, was ich verloren hab.
Würd′ ja für dich betteln, stehlen und lügen,
Biet' auch meine Seele zum Verkauf.
Aber eins ist ganz klar:
Nein, ich geb′ dich nie auf.


Macht denn wirklich echt nichts mehr 'nen Sinn?
Schmeisst du wirklich den Krempel jetzt hin?
Halt′s im Flieger nicht mehr aus,
Ich muss hier raus,
Irgendwo ganz dort unten bist du
Und ich stell mir vor, du winkst mir zu,
Zündest für mich ein Feuer an,
Dass ich landen kann.

Wenn du sagst: Komm zurück!
Dann spring' ich mit ′nem Fallschirm ab,
Vielleicht hab ich ja Glück
Und find, was ich verloren hab.
Würd' ja für dich betteln, stehlen und lügen,
Biet' auch meine Seele zum Verkauf.
Aber eins ist ganz klar:
Nein, ich geb′ dich nie auf.

Wenn du sagst: Komm zurück!
Dann spring′ ich mit 'nem Fallschirm ab,
Vielleicht hab ich ja Glück
Und find, was ich verloren hab.
Würd′ ja für dich betteln, stehlen und lügen,
Biet' auch meine Seele zum Verkauf.
Aber eins ist ganz klar:
Nein, ich geb′ dich nie auf.

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