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Halè, Hey Louise Songtext
von Ricky King

Halè, Hey Louise Songtext

Halley, he Luise, Halley, he Luise,
Halley, he Luise, Halley, he Luise

Wo der rote Sand verbrennt,
Durch die Glut der heissen Sonne,
Wo der Fluss die Steppe trennt,
Da Louise bist du zu Haus.
Hörst du den vertrauten Klang
Wenn du träumst von Kindertagen?
Lieder, die die Mutter sang,
Die ... dein Leben aus.
Die Gitarre in der Hand,
Voller Hoffnung auf das Glück,
So kommst du in dieses Land,
Nichts hält Dich mehr hier zurück.

Halley, he Luise, dein Lied verklingt.
Halley, he Luise, die Nacht versinkt.
Halley, he Luise, mit jedem Wort,
Halley, he Luise, trägt es Dich fort.


Halley, he Luise, Halley, Luise,
Halley, he Luise, Halley, Luise
Halley, he Luise, kalt ist der Wind,
Halley, he Luise, der Tag beginnt.

Jede Nacht stehst du im Licht,
Singst für die verlass′nen Herzen,
Wenn dein Lied das Schweigen bricht,
Lächelst du, vergißt den Schmerz.
Für Minuten bist du frei,
Denn die Stadt hält Dich gefangen.

Und du gibst Dich auf dabei,
Doch wer schaut schon in dein Herz?
Heut', wenn die Gitarre weint.
Wenn sie auch zu lachen scheint,
Fühle ich, du bleibst nicht hier,
Dass ich Dich wieder verlier′.

Halley, he Luise, dein Lied verklingt.
Halley, he Luise, die Nacht versinkt.
Halley, he Luise, mit jedem Wort,
Halley, he Luise, trägt es Dich fort.


Halley, he Luise, Halley, Luise,
Halley, he Luise, Halley, Luise
Halley, he Luise, kalt ist der Wind,
Halley, he Luise, der Tag beginnt.

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