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Steck dir deine Sorgen an den Hut Songtext
von Peter Alexander

Steck dir deine Sorgen an den Hut Songtext

Du sitzt zu Haus′ und machst ein finsteres Gesicht,
Dein Kopf ist voll von lauter düsteren Gedanken,
Dein Herz ist schwer und wer dich kennt, der kann es seh'n,
Jedoch die große bunte Welt, die bleibt nicht steh′n -
Den Kopf so tief zu hängen, hat doch keinen Sinn,
Denn du und ich, wir beide kriegen das schon hin.
Ooh, ooh, ooh, Aah, aah, aah,
Ich kenn eine Medizin:
Komm mit und steck' dir deine Sorgen an den Hut,
Dann wirst du sehen bald ist alles wieder gut,
Wir lassen uns're Gläser klingen, lachen, tanzen, singen -
Und das gibt dir wieder neuen Mut!
Komm mit und steck′ dir deine Sorgen an den Hut,
Noch heute abend wirst du seh′n, wie gut das tut.


Ab und zu geht was daneben, doch wozu darüber reden,
Steck' dir deine Sorgen an den Hut!
Am Abend strahlt die ganze Stadt im hellen Licht,
Und die Verliebten gehen bummelnd durch die Straßen.
Aus mancher Tür hört man die ganze Nacht Musik,
Ich bin bei dir und du glaubst wieder an das Glück.
Hast du nicht selbst dein graues Zimmer langsam satt,
Dann streich dir deine Kummerfalten wieder glatt -
Ooh, ooh, ooh, Aah, aah, aah,
Ich hol′ dich heut' abend ab.
Komm mit und steck′ dir deine Sorgen an den Hut,
Noch heute abend wirst du seh'n, wie gut das tut.
Ab und zu geht was daneben, doch wozu darüber reden,
Steck′ dir deine Sorgen an den Hut!

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