Gedankenaustausch Songtext
von Kontra K
Gedankenaustausch Songtext
Warum mach ich das?
Denn es bringt soviel Probleme, warum teile ich das einzige noch reine meiner Seele?
Will ich wirklich das Münder zerreißen was ich Lebe,
Weil Sie taub sind nichtmal mehr hören was Sie reden.
Warum zieht mich die Kraft, immer wieder mal geschandt
Wo mein Sonnenschein dann heist das es regnet
Doch wenn mein Geist meinen Körper verlässt, erweckt er
Den Stift das Blatt und alle Texte zum Leben.
Ich reflektiere mich nur noch in den Pupillen wenn Sie funkeln
Doch wenn Sie wieder weg sind wird es dunkel.
Und dann aufeinmal hat man 1000 Kumpels wie Fleisch vor die Hunde
Ein Stein neben der Lunge doch er schlägt noch bewegt meine Hülle.
Und wo bei vielen nur Luft ist findet man bei mir ein Wille.
Das was uns verbindet ein Ort diese Stimme und für einen kleinen Moment verschenk ich meine Sinne.
Es gibt die Kraft wenn du triffst was Sie denken,
Denn es macht dich teilweise Menschlich wie alle enden.
Sei zufrieden denn Sie tragen dich auf Händen endlich
Doch komm der Sonne nicht zu nah denn du verbrennst dich.
Ich lebe das und mach das nicht nur für den einen Tag
Und hätt ich dabei keinen Spass dann wäre ich ein scheiß Arzt.
Blicke vor dem Einlass die 1000 Menschen die dich fühlen nur wegen einem Satz dein Neid hat hier kein Platz.
Fokus nicht auf Geld auch nicht auf Fame sondern auf weniger Probleme inerhalb meiner Gemeinschaft.
Ne Hand die dir hilft nicht geiert auf dein Platz scheiß mal auf nur dein Hack weil bei uns teilt man. Ich seh es schreib was doch ich weis dass leider fast alles einen viel zu hohen Preis hat.
Denn wie ein Schwamm saugt man das Leid auf Produkt MP3′s
Und mein Song auf deinem Iphone.
Und wenn ich krieg was ich will, dann öffne ich ein paar Menschen die Augen bis Sie aufhören zu chillen, bis Sie aufgewacht sind aus Ihrem Wachkoma nie wieder taub oder blind.
Es gibt die Kraft wenn du triffst was Sie denken,
Denn es macht dich teilweise Menschlich wie alle enden.
Sei zufrieden denn Sie tragen dich auf Händen endlich
Doch komm der Sonne nicht zu nah denn du verbrennst dich.
Denn es bringt soviel Probleme, warum teile ich das einzige noch reine meiner Seele?
Will ich wirklich das Münder zerreißen was ich Lebe,
Weil Sie taub sind nichtmal mehr hören was Sie reden.
Warum zieht mich die Kraft, immer wieder mal geschandt
Wo mein Sonnenschein dann heist das es regnet
Doch wenn mein Geist meinen Körper verlässt, erweckt er
Den Stift das Blatt und alle Texte zum Leben.
Ich reflektiere mich nur noch in den Pupillen wenn Sie funkeln
Doch wenn Sie wieder weg sind wird es dunkel.
Und dann aufeinmal hat man 1000 Kumpels wie Fleisch vor die Hunde
Ein Stein neben der Lunge doch er schlägt noch bewegt meine Hülle.
Und wo bei vielen nur Luft ist findet man bei mir ein Wille.
Das was uns verbindet ein Ort diese Stimme und für einen kleinen Moment verschenk ich meine Sinne.
Es gibt die Kraft wenn du triffst was Sie denken,
Denn es macht dich teilweise Menschlich wie alle enden.
Sei zufrieden denn Sie tragen dich auf Händen endlich
Doch komm der Sonne nicht zu nah denn du verbrennst dich.
Ich lebe das und mach das nicht nur für den einen Tag
Und hätt ich dabei keinen Spass dann wäre ich ein scheiß Arzt.
Blicke vor dem Einlass die 1000 Menschen die dich fühlen nur wegen einem Satz dein Neid hat hier kein Platz.
Fokus nicht auf Geld auch nicht auf Fame sondern auf weniger Probleme inerhalb meiner Gemeinschaft.
Ne Hand die dir hilft nicht geiert auf dein Platz scheiß mal auf nur dein Hack weil bei uns teilt man. Ich seh es schreib was doch ich weis dass leider fast alles einen viel zu hohen Preis hat.
Denn wie ein Schwamm saugt man das Leid auf Produkt MP3′s
Und mein Song auf deinem Iphone.
Und wenn ich krieg was ich will, dann öffne ich ein paar Menschen die Augen bis Sie aufhören zu chillen, bis Sie aufgewacht sind aus Ihrem Wachkoma nie wieder taub oder blind.
Es gibt die Kraft wenn du triffst was Sie denken,
Denn es macht dich teilweise Menschlich wie alle enden.
Sei zufrieden denn Sie tragen dich auf Händen endlich
Doch komm der Sonne nicht zu nah denn du verbrennst dich.
Writer(s): Maximilian Diehn, Morten Trotzinski Lyrics powered by www.musixmatch.com
