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Alles schläft Songtext
von Julian le Play

Alles schläft Songtext

Die ersten Kutschen auf der Straße
Fahr′n durch den Staub vor meiner Tür.
Ich lass mich ziehen bis dann der Tag beginnt.
Und vielleicht auch bis zum Ende.
Und vielleicht ein bisschen mehr.
Die ersten Lieder von den Tauben
Wenn man so lauscht, dann sind sie schön.
Wenn ich um sechs Uhr dann nach Hause fall'
Dann nimmt sie meine Hände
Heute gibt sie mich nicht her
Und ich erinnere mich an morgen
Hier beginn ich mich zu verstehen
Meine Sinne werden Staub und doch
Alles schläft, alles schläft, alles schläft.
Sie hat noch Sand in ihren Augen
Ihre Straßen sind noch leer
Ich lass sie noch ein bisschen träumen
Bis die Lichter sie blenden,
Dann hat sie keine Farben mehr
Und ich erinnere mich an morgen
Hier beginn ich mich zu verstehen
Meine Sinne werden Staub und doch
Alles schläft, alles schläft, alles schläft
Aber ich höre schon die Läden,
Wie sie der Sonne Strahlen nehmen
Und wenn sie scheint hat sie noch Schärfe
Bleib ich allein in ihrem Hafen
...
Und ich erinner mich an morgen
Hier beginne ich mich zu verstehen
Meine Sinne werden Staub und doch
Alles schläft, alles schläft, alles schläft
Alles schläft
Meine Sinne werden Staub und doch
Alles schläft, alles schläft, alles schläft
Die ersten Kutschen auf der Straße
Fahr′n durch den Staub vor meiner Tür

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