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Ruhe Songtext
von Der Weg einer Freiheit

Ruhe Songtext

Der Puls,
Stetig und beruhigt,

Doch am Himmel, weinen die Sterne
In der Nacht, des letzten Wiedersehens,
Wird er für immer verloren sein.

Doch er hält still,
In längst vergangenen Träumen.

Auf der Suche nach der Hoffnung, dem versprechen, das es niemals gab.

Tiefe Wunden, brennen ins Fleisch.


Den höchsten, aller Gipfel, dieser Welt bezwungen,
Den schlimmsten, aller Feinde besiegt,
Sieht er nun die Endzeit.

Und atmet, den letzten Hauch
In die dunkle, Nacht hinaus

Er durchschneidet, die Kälte,
Mit seinen warmen versen der Liebe,
Ruhe

Doch dann,

Vernimmt er den Widerhall

Und ward gerettet...

...von ihr.

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