Mit "
One Moment In Time" landete
Whitney Houston nicht nur einen legendären
Olympia-Song sondern auch einen weltweiten Klassiker. Gedacht gewesen wäre der Song aber eigentlich für die
Stimme von Elvis Presley!
Für die Olympiade 1988 wurden gleich zwei Songschreiber angeheuert: Sowohl Albert Hammond als auch
Georgio Moroder sollen einen Olympiatitel schreiben. Frei nach dem Motto: Der Bessere gewinnt! Hammond fühlt sich
geehrt und macht sich sogleich ans Zeug. Allerdings hat er noch keinen geeigneten Interpreten für sein Lied
gefunden. Also schreibt er ihn kurzerhand mit der Stimme Elvis Presleys im Ohr.
Der King of Rock'n'Roll ist aber leider schon seit etlichen Jahren tot. Hammonds Freund, Produzent Clive Davis, hat
die Lösung für ihn parat. Er lässt die Nummer von seiner Top-Interpretin Whitney Houston aufnehmen und
gewinnt somit das Rennen gegen Konkurrenten Georgio Moroder. Als Songschreiber Hammond erstmals den Song hört, ist
er schockiert, dass eine Frauenstimme sein Lied zum Besten gibt. Diese Skepsis verschwand aber bereits nach kurzer Zeit
und der Stolz auf seinen Song und Whitneys Erfolg überwiegte!
Schaut euch das Video zum Song an: